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19.3.2018 – Beans On Toast + She Danced Slowly

Beans On Toast

Pünktlich Anfang Dezember steht wieder ein neues Beans On Toast-Album in den Startlöchern, es ist bereits Longplayer Nummer 9, „Cushty“ erscheint am 1.12. bei Xtra Mile Recordings (Vertrieb: Indigo). Die Musik des Sängers, der sich nach einem typisch britischen Frühstück benannt hat, ist bedeutend appetitlicher als dieser Bohnen-Brot-Schmaus. Jay McAllister aus Braintree, Essex, beweist auch in seinen klassischen Folksongs eine Menge skurrilen Humor. Seine großen Themen sind Politik, Drogen und Liebe, die er wortreich und sehr poetisch zu zarter Instrumentierung mit Gitarre, Perkussion und Klavier besingt. Dieses Mal verschwendet er keine Zeit: der barfüßige Troubadour beginnt das Album mit der Textzeile „The world is dying…“ und kommt im Opener „Open Door Policy“ gleich zum wesentlichen, Armageddon, Factory Farming, Big Data, Artificial Intelligence, Virtual Reality, Internetabhängigkeit und das alles nur in den ersten sechs Minuten. Nach dem elektronisch beeinflussten „A Spanner In the Works“ wurde es dieses Mal Zeit für ein Bandalbum, Max Thomas (Skinny Lister) am Akkordion, Matt Millership (Jim Jones and The Righteous Mind) am Piano, Jenna Mahone (Lord of the Dance) an der Geige und sein langjähriger musikalischer Partner Bobby Banjo und der Top-Produzent Tristan Ivemy (Frank Turner / Skinny Lister / Will Valley) bildeten schnell das perfekte Team für das nächste Beans On Toast Kapitel.

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She Danced Slowly

Im Februar 2016 stand er das erste mal als „She danced slowly“ auf der Bühne. Mit einer selbst aufgenommenen EP im gleichen Jahr und mehr Gigs als er je gedacht hätte zu spielen, hat er sich durch sein erstes Solo-Jahr gespielt. 2017 geschafft, Support für seine Lieblingsbands zu werden, folgte die eine und andere Tour durch Deutschland, Holland und England und sogar USA. Mit seiner emotionalen, kraftvollen Stimme – mal Gebrülle, mal Gesinge – ist seine Show voller Energie geladen. Bezeichnet wird das als Akustik-Brit-Punk. Was Spontanes ist immer dabei, ungeplant und witzig. Ob eine Person oder hundert zuschauen spielt er sich durch. Gerade am Schreiben seiner neuen EP und 2018 endlich live mit Band und immer noch Akustik nebenbei.

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